Weg mit dem Ehegattensplitting?
von
Thomas Gesterkamp,
Andrea Teupke
vom 16.09.2014

Weg mit dem Ehegattensplitting? Thomas Gesterkamp (links) sagt : "Ja!" Andrea Teupke (rechts) sagt: "Nein!" (Fotos: pa/Schindler; privat)

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Thomas Gesterkamp: »Ja, denn es belohnt traditionelle Rollen«
Die wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute haben es der Bundesregierung in einer umfangreichen Studie gerade wieder bescheinigt: Das Ehegattensplitting, so das deutliche Urteil der Wissenschaftler, sei »ziemlich unwirksam« – wenn es darum geht, Familien zu fördern.
Das Splitting war im Kern nie eine familienpolitische Leistung, sondern eine Subvention der traditionellen Aufgabenteilung zwischen den Geschlechtern. Und es war stets ein Instrument, das Frauen vom Arbeitsmarkt fernhalten sollte. Als die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg weibliche Arbeitskräfte in den
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Ich wünsche mir einen ermäßigten Familiensteuersatz, das für alle gilt, die allein oder gemeinsam Kinder aufziehen, egal ob homo oder hetero, verheiratet oder nicht!
Paare, auch verheiratete, die beide arbeiten und keine Kinder haben, brauchen keine Subvention, Familien mit Kindern schon!