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Auf den ersten Blick erscheint der ständige Streit in der Linkspartei wie ein »Zickenkrieg« zwischen zwei machtbewussten Frauen. Da stichelt Sahra Wagenknecht, die Fraktionsvorsitzende der Partei im Bundestag, gegen die Parteivorsitzende Katja Kipping öffentlich in der Zeitung Neues Deutschland: »Eine Partei in der es ständig Streit und interne Reibereien gibt, wird nicht gut geführt«, schrieb Wagenknecht. Ein paar Tage darauf setzen die engsten Vertrauten von Kipping in der Bundestagsfraktion zum Gegenschlag an: Wagenknecht solle doch erst in ihrem Laden, nämlich der Fraktion, aufräumen. Dort gebe es eine Vielzahl von Konflikten.
Viele politische Beobachter erklären den Konflikt zwischen den beiden prominenten Spitzenfrauen der Partei sehr simpel: mit der Fundamen
Heidrun Meding 19.04.2018:
Wenn es der Partei DIE LINKE bis zum Ende der Bundeswahlperiode nicht gelingt, dem Wahlvolk ein schlüssiges Programm für einen Demokratischen Sozialismus vorzustellen, dürften ihre Tage gezählt sein.
Das "Kommunistische Manifest" könnte dabei Formulierungshilfe sein.
Dort heiß es: Jeder nach seinen Möglichkeiten und jedem nach seinen Bedürfnissen.
Leider lassen sich aus dem Programm der früheren SED keine Anhaltspunkte herausschälen, da es sich dort um eine Erziehungsdiktatur, aber nicht um Demokratischen Sozialismus gehandelt hat.
Wünschen wir Katja Kipping und Sahra Wagenknecht alles Gute!