Israel
Vor dem nächsten Krieg


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Wenn dieser vierte Gaza-Krieg seit 2008 vorbei ist, wird sich einmal mehr die Frage stellen, was aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt werden soll. Die Antwort darauf ist leider deprimierend: nicht viel. Denn die innenpolitische Lage in Israel und Palästina lässt wohl kaum eine Annäherung zu. Und Hilfe von außen ist kaum zu erwarten – die einen können nichts tun, die anderen haben gar kein Interesse daran.
Für die politische Führung beider Seiten war dieser Krieg von Vorteil. Sowohl Israels Premier Benjamin Netanjahu als auch die Hamas profitierten von den Kämpfen und konnten sich völlig neu positionieren. Bevor dieser Krieg begann, sah es in Israel tatsächlich so aus, als ob nach zwölf Jahren eine neue Regierung ohne Netanjahu zustande käme, als ob der Mann, gegen den ein Korruptionspro
Georg Lechner 28.05.2021, 18:05 Uhr:
Netanjahu und die Hamas können sich also die Hände reichen für die gegenseitige Hilfe und Unterstützung beim Machterhalt - so wie in den Nullerjahren Ahmadinejad und G.W.Bush. Daneben standen an der Wiege der Hamas westliche Geheimdienste, die im Interesse der Rüstungslobby für Spannungen und Waffengeschäfte sorgten. Das ist die zweite Schuld des Westens am Nahostkonflikt - nach der fehlenden Entnazifizierung nach dem 2. Weltkrieg, der den Juden einen Verbleib in Europa riskant erscheinen ließ: Die Geldgeber der Nazis (wie Quandt oder Finck) konnten ihren Erben Milliardenvermögen hinterlassen, CIA - Chef Allen Dulles machte den hochrangigen Nazi Reinhard Gehlen zum ersten BND-Chef (und hatte genug weitere braune Flecken auf seiner Weste).