Kolumbien
Von Versöhnung nichts zu spüren


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Jani Silva liebt das Leben auf dem kolumbianischen Land: Die Freude, Tomaten und Bohnen selbst zu pflanzen. Die Aufregung, selbst zu fischen und zu hoffen, dass einer anbeißt. Die Schönheit des Putumayo-Flusses, an dem ihr Haus steht. So erzählte sie es einer Beobachterin der Friedensorganisation peace brigades international (pbi) im September. »Natürlich gibt es auf dem Land viele Mängel«, sagte Silva, »aber die Lebensqualität ist ganz anders als in der Stadt.«
Noch mehr als auf dem Land zu leben liebt Silva aber ihr Leben selbst. Weil sie Todesdrohungen erhielt, verließen die Umweltaktivistin und ihr Mann Hugo Miramar vor drei Jahren ihr Heim am Fluss. Seither leben die beiden in der Provinzstadt Puerto Asís, »weit weg von ihrem Land, ihren Pflanzen und ihrer Gemein