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Vom Sport in die Politik

von Bettina Röder vom 15.09.2013
Martin Pätzold, 29 Jahre jung, kandidiert für die CDU in Berlin-Lichtenberg. Der Volkswirtschaftler und ehemalige Tischtennis-Trainer ist zum Teil in Moskau aufgewachsen. Meinungsfreiheit ist für ihn ein hohes Gut. Publik-Forum interviewt vor der Bundestagswahl Politikerinnen und Politiker unter 35
Durch Engagement lässt sich etwas bewegen, das hat der Berliner CDU-Kandidat Martin Pätzold zuerst im Sport erfahren, jetzt will er auch als Politiker etwas verändern, danke eines guten Platzes auf der Landesliste sind seine Chancen, in den Bundestag einzuziehen, nicht schlecht  (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Schönfeld)
Durch Engagement lässt sich etwas bewegen, das hat der Berliner CDU-Kandidat Martin Pätzold zuerst im Sport erfahren, jetzt will er auch als Politiker etwas verändern, danke eines guten Platzes auf der Landesliste sind seine Chancen, in den Bundestag einzuziehen, nicht schlecht (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Schönfeld)
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Herr Pätzold, was würden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?

Martin Pätzold: Ich würde nicht in Jeans erscheinen, sondern mich einem Parlament entsprechend kleiden. Das gehört zum Respekt vor diesem Haus, seiner Geschichte und der Tragweite der Entscheidungen, die dort getroffen werden, dazu. Diese Bedeutung habe ich schon einmal sehr nah erleben dürfen, ich habe von 2004 bis 2009 im Bundestag gearbeitet. Vor meinem Abschluss als Diplom-Kaufmann und bevor ich in der Wirtschaft arbeitete, habe ich dort als Student nebenbei Geld verdient als Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Peter Rzepka, der mich bis heute politisch unterstützt.

Was hat Sie in die Politik getrieben?

Pätzold: Die po

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