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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Friedensbewegung
Trotz Putin über Frieden reden

Nach dem Überfall auf die Ukraine ringt die Friedensbewegung um eine glaubwürdige Antwort.
von Claudia Mende vom 05.03.2022
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Antikriegsdemo in Berlin: Solidarität mit der Ukraine. (Foto: pa/Gaertner)
Antikriegsdemo in Berlin: Solidarität mit der Ukraine. (Foto: pa/Gaertner)
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Die Waffen sprachen noch nicht, als sich die Friedensbewegung Mitte Februar zu einem ihrer wichtigsten Treffen zusammenfand. Das Unvorstellbare war noch nicht eingetreten, russische Truppen hatten noch nicht die Ukraine überfallen. Die Münchner Friedenskonferenz findet jedes Jahr parallel zur großen Sicherheitskonferenz statt. Traditionell werden bei der Friedenskonferenz eher die Nato-Staaten kritisiert. Doch von Putins Panzern und Raketen wurden auch diejenigen kalt erwischt, die stets von »Nato-Kriegshysterie« gesprochen haben und die Verantwortung für die Krise in erster Linie beim Westen sahen.

Jetzt ringt die Friedensbewegung um eine glaubwürdige Antwort auf die Situation. Nach dem russischen Eingreifen im Syrienkrieg 2015 gab es noch wenig Kritik aus der Friedensbewegung, dabei traf die r

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Lothar Hinsch 05.03.2022, 15:06 Uhr:
Sehr differenziert,wie ich solch eine Stimme vermisst habe.Ich erinnere mich an M.Albright,die es völlig in Ordnung fand dass mehrere 100000 Kinder durch ein Embargo umkamen,kein Aufschrei,unfassbar,die ist heute noch eingeladen als Sprecherin.Deshalb hat Andreas Zumach in Sachen Dämonisierung völlig recht.

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