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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
Berühre mich!Aber fass mich nicht an
Leben, lachen, glauben in Corona-Zeiten
Der Inhalt:

Wenn ein Huhn das Leben verändert

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.04.2020
Frauen leiden in Bangladesch häufig unter Diskriminierung und Gewalt. Doch immer mehr Frauen gelingt es, sich aus patriarchalen Strukturen zu lösen und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wir stellen vor: Vier Alltagsheldinnen aus Dhaka
Sie treten ein für ein selbstbestimmtes Leben: Aisha Begum, Thamina Akteri, Fatima Fatima, und Shireen Huq (von links) (Fotos: UN Women/Fahad Kaizer; Rheinheimer-Chabbi)
Sie treten ein für ein selbstbestimmtes Leben: Aisha Begum, Thamina Akteri, Fatima Fatima, und Shireen Huq (von links) (Fotos: UN Women/Fahad Kaizer; Rheinheimer-Chabbi)
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Thamina Akteri: Die Projektleiterin im Slum

Thamina Akteri steht in einer Wellblechhütte und spricht mit lauter Stimme. Dicht gedrängt sitzen rund zwanzig Frauen vor ihr auf dem Boden, einige haben ihre Babys auf dem Arm, Kleinkinder laufen herum. Schulkinder schauen neugierig durch die offenen Fenster von draußen herein. Rund 60 000 Menschen leben im Slum Shattola, Thamina Akteri ist eine von ihnen. Viele stammen aus den Küstengegenden; Klimawandel und Bodenerosion haben sie von dort vertrieben. In Dhaka sind die meisten von ihnen in Armenvierteln gelandet und wissen kaum, wie sie ihre Familien ernähren sollen. Thamina Akteri kennt das selbst: Als ihr Mann seine Anstellung bei der britischen Botschaft verlor, war die Familie mittellos. Da wurde sie von Mitarbeitern des UN-Entwicklu

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