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Skandalöse Waffenexporte

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 17.09.2015
Der Regisseur Daniel Harrich hat den Film »Meister des Todes« über deutsche Waffen in Mexiko gedreht. Es ist ein Spielfilm, der auf wahren Begebenheiten beruht. Ein Gespräch mit dem Regisseur über die Waffen-Mafia, Rüstungskontrollen und die beschämende Rolle der Politik
»Es heißt zwar immer, Deutschland hätte die restriktivsten Rüstungsexportkontrollen der Welt, aber die Realität ist eine andere«, sagt der Filmemacher Daniel Harrich (rechts).  (Fotos: SWR-Pressestelle; pa/ Becher)
»Es heißt zwar immer, Deutschland hätte die restriktivsten Rüstungsexportkontrollen der Welt, aber die Realität ist eine andere«, sagt der Filmemacher Daniel Harrich (rechts). (Fotos: SWR-Pressestelle; pa/ Becher)
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Publik-Forum: Herr Harrich, wie nah ist Ihr Thriller »Meister des Todes« an der Realität?

Daniel Harrich: So nah an der Realität, dass es wehtut. Und so fern, wie es die Fiktion verlangt. Die Personen und Namen der Firmen sind erfunden, haben aber Inspiration im echten Leben. Klar ist: Es geht nicht um eine einzige Firma, die illegal Waffen in Bürgerkriegsgebiete liefert, das hat System. Und die Regulierungsbehörden, deren Aufgabe es ist, das zu kontrollieren, schauen einfach weg oder unterstützen dieses Vorgehen der Waffenfirmen sogar.

Wie lief die Recherche ab?

Harrich: Das war wie in einem typischen Agententhriller: Geheime Treffen an Flughäfen und in Hotelhinterzimmern, Aktenübe

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