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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2021
Angela Merkels schwieriges Erbe
Was die ewige Kanzlerin hinterlässt
Der Inhalt:

Ungarn
Seine Durchlaucht bittet zur Kasse

von Arpad W. Tóta vom 14.10.2021
Einen solchen Fall von Selbstbereicherung und Protzerei gab es in Ungarn seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Viktor Orbán meint, ihm gebühre es, in einem Palast der Habsburger zu residieren. Was treibt ihn dazu?
Leben wie die Habsburger in Ungarn: Orbán gebärdet sich wie ein Monarch (Foto: pa/Nur Photo/Zawrzel)
Leben wie die Habsburger in Ungarn: Orbán gebärdet sich wie ein Monarch (Foto: pa/Nur Photo/Zawrzel)
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Korruption gab es schon immer« – mit dieser Aussage wehren sich manche Wähler der ungarischen Regierungspartei Fidesz gegen immer wieder neu auftauchende Beweise dieser Art von Betrug. »So funktionieren Staaten eben«, sagen sie. Man solle sich nicht damit beschäftigen, wie viel ein Politiker an sich reiße, sondern wie viel Gutes er dabei tue.

Viktor Orbán versetzt uns zurück in eine Ära vor dem Zweiten Weltkrieg, als die Politik des Landes von der Aristokratie bestimmt wurde. Ihr war es erlaubt, in Pomp und Luxus zu leben ohne Wenn und Aber. Die Tagelöhner beneideten den König nicht ob seines Palastes. Denn man war voller Respekt und meinte, der König habe sich diese Privilegien durch außerordentliche Verdienste erworben, so wie der Tagelöhner seine Lehmhütte verdiene

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