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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bitcoin
Klimakiller Kryptowährung

Digitale Währungen werden immer beliebter. Sie schaden aber dem Klima: Allein das Netzwerk des bekanntesten Alternativgeldes, Bitcoin, verbraucht so viel Strom wie ganz Ägypten oder Malaysia. Dabei ginge es auch anders.
von Eike Kühl vom 12.10.2021
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Stromintensiv: Tausende Computer sind für Kryptowährungen im Einsatz. Die dafür nötige Energie sorgt für einen massiven CO2-Ausstoß (Foto. pa/Yi Yang Sh)
Stromintensiv: Tausende Computer sind für Kryptowährungen im Einsatz. Die dafür nötige Energie sorgt für einen massiven CO2-Ausstoß (Foto. pa/Yi Yang Sh)
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Die Klimakrise ist eine riesige Herausforderung. Sie zu entschärfen erfordert weltweite Zusammenarbeit und Solidarität. Doch während viele Branchen versuchen, ihre CO2-Emissionen zu senken und nachhaltiger zu wirtschaften, verbraucht ausgerechnet eine Trendtechnologie mehr Energie denn je: Blockchain und Kryptowährungen, allen voran ihr bekanntester Vertreter Bitcoin, sind unersättliche Stromfresser. Und je beliebter das digitale Geld ist, desto größer wird das Problem.

Im Februar war ein Bitcoin erstmals mehr als 50 000 US-Dollar wert, seither schwankt der Kurs. Das ruft einerseits neue Spekulanten auf den Plan, die in Bitcoin investieren und hoffen, dass der Kurs noch weiter steigen wird. Andererseits wird Bitcoin aber auch als Zahlungsmittel beliebter. Zahlreiche

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Georg Lechner 29.10.2021, 18:48 Uhr:
Ein weiteres großes Problem der Kryptowährungen ist ihre Nutzung für Steuerhinterziehung und Geldwäsche (wegen der Anonymität). Grundsätzlich müssten diese Probleme wegen des Umfangs (2016, als GB noch bei der EU war, wurde von den Autoren von "Panama Papers" der jährliche EU-weite Schaden für die öffentliche Hand auf 1 Billion € geschätzt) dringend angegangen werden, aber bisher ist nichts passiert, was vor allem am EU-Rat liegt.

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