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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gespaltene Gesellschaft
Kampf der Identitäten in den USA

Sind die Vereinigten Staaten von Amerika noch vereinigt? Der Autor George Packer sagt nein, viele Amerikas seien im Konflikt miteinander. Die Weltmacht steckt in einer Krise, die sich auch in anderen westlichen Gesellschaften breitmacht.
von Nettie Hendricks vom 07.09.2021
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George Packer sieht sowohl die Linke als auch die Rechte in den USA als in sich gespalten und sich bekämpfend an. (Foto: istockphoto/jaflippo)
George Packer sieht sowohl die Linke als auch die Rechte in den USA als in sich gespalten und sich bekämpfend an. (Foto: istockphoto/jaflippo)
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Einige Menschen hatten das Glück, während der Pandemie zu Hause bleiben zu können, um von dort aus zu arbeiten. Nach einiger Zeit fingen sie an, in ihrer Umgebung Mängel festzustellen, über die sie bisher hinweggesehen hatten. Die Muse küsste sie, sie nahmen sich Heimwerkerprojekte vor. George Packer erging es ähnlich. Nur richtete er seinen Blick nicht aufs Eigenheim, sondern auf sein Land, die USA. Er versuchte die Frage zu beantworten, wie die Nation in einen »kalten Bürgerkrieg« geraten sei. Und – noch wichtiger – wie sie aus ihm herauskommen könne.

Entstanden ist ein Buch mit dem Titel »Die letzte beste Hoffnung – Zum Zustand der Vereinigten Staaten«. Es kann auch als eine Bestandsaufnahme einer Gesellschaft gelesen werden zwanzig Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001, die nicht

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