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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2019
Der Inhalt:

Frauenquote für die Parlamente?

von Elke Ferner, Nicola Beer vom 22.02.2019
Seit hundert Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen. Doch entscheiden müssen sie sich dabei vor allem für Männer. Diese dominieren die Wahllisten. Brandenburg hat jüngst ein Paritätsgesetz verabschiedet: Ebenso viele Frauen wie Männer sollen dort im Parlament sitzen. Ist das zukunftsweisend? »Ja!«, sagt Elke Ferner. »Nein!«, sagt Nicola Beer. Uns interessiert Ihre Meinung!
Brauchen wir eine Frauenquote für die Parlamente? Elker Ferner (links) sagt: "Ja!" Nicola Beer (rechts) "Nein!" (Fotos: HC Plambeck; pa/Stein)
Brauchen wir eine Frauenquote für die Parlamente? Elker Ferner (links) sagt: "Ja!" Nicola Beer (rechts) "Nein!" (Fotos: HC Plambeck; pa/Stein)
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Elke Ferner: »Ja! Quoten sind das einzig Wirksame«

»Hundert Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist die Gleichstellung in Deutschland längst nicht erreicht. Auch nicht im Bundestag. Die Hälfte der Bevölkerung ist dort nicht einmal zu einem Drittel repräsentiert. Das darf nicht so bleiben! An qualifizierten Frauen mangelt es nicht. Ginge es allein nach Qualifikation, müssten längst mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik angekommen sein. Komisch, dass Qualifikation nur eine Rolle zu spielen scheint, wenn es um mehr Frauen in Führungspositionen geht.

Quoten sind nicht das Ziel. Sie si

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Hanna Leinemann 08.03.2019, 19:04 Uhr:
Wenn Wahlgleichheit für jede und jeden gilt, frage ich mich, wie denn die Listen innerhalb der Parteien entstehen. Da wird in die Positionen gewählt; wenn dazu Voraussetzung ist, dass paritätisch besetzt wird, wird eben entsprechend ein Mann oder eine Frau kandidieren oder auch zwei oder drei für einen Platz (statt bisher Mann nach Mann nach M ...). - Da Freiwilligkeit bisher nichts gebracht hat, muss halt ein Gesetz her; immerhin steht ein Auftrag im GG. - Und im übrigen: Die GRÜNEN können das schon lange, auch ohne Gesetz. -