Das Corona-Virus und der Kapitalismus


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Man traut seinen Ohren nicht: Da fragt ein CDU-Landesgesundheitsminister, ob es die Krankenhäuser mit ihrem Spardiktat nicht übertrieben hätten. Wo der Begriff »Enteignung« noch vor wenigen Monaten hasserfüllte Reaktionen auslöste, werden jetzt Verstaatlichungen diskutiert. Ökonomen und Politiker brandmarken Hamsterkäufe und appellieren an die Solidarität, obwohl doch seit Jahrzehnten gepredigt wird: »Gut ist, was dir nützt.«
Offenbar braucht es ein tödliches Virus, damit die Mehrheit in Politik und Wirtschaft erkennt, dass der freie Markt allein keine Krisen bewältigen kann. Doch wie lange wird diese Einsicht bestehen? Wie groß die Gefahr ist, dass Politik, Wirtschaft und auch viele Bürger nach Krisen einfach die »Reset-Taste« drücken, zeigt die Finanzkrise von 2008. Damals rettete der Staat di