Atomdeals sicher nicht sofort einstellen. Doch die iranische Zivilgesellschaft verändert langsam das Land. Drei Beispiele" />
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Die starken Frauen aus Teheran

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 25.07.2015
Eine politische und kulturelle Öffnung des Iran wird sich als Folge des Atomdeals sicher nicht sofort einstellen. Doch die iranische Zivilgesellschaft verändert langsam das Land. Drei Beispiele
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Teheran: Eine Frau schwenkt die iranische Flagge aus Freude über die Atom-Vereinbarung ihres Landes. Die Hoffnung liegt auf Reformen. (Foto: pa/Nikoubazl)
Teheran: Eine Frau schwenkt die iranische Flagge aus Freude über die Atom-Vereinbarung ihres Landes. Die Hoffnung liegt auf Reformen. (Foto: pa/Nikoubazl)
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Eine Frauenzeitschrift bewegt

»Frauen sind die Speerspitze der iranischen Zivilgesellschaft«, sagt der Regisseur Ali Samadi Ahadi. Und tatsächlich: Über sechzig Prozent der Studenten sind weiblich, Frauen sind im Parlament vertreten und auch im Kabinett – immerhin drei der zwölf Vizepräsidenten sind weiblich. »Bei den Protesten 2009 waren Frauen die einzige Bevölkerungsgruppe, die es geschafft hat, neue Strukturen aufzubauen und dem Regime trotz der Verhaftungswellen zu trotzen«, berichtet Samadi.

Zu den »Trotzigen« zählt auch die Journalistin Shahla Sherkat. 1992 gründete sie die Frauenzeitschrift Zanan, die nicht etwa mit Mode- und Schönheitstipps aufwartete, sondern sich dem Thema Geschlechtergerechtigkeit im Islam widmete. Binnen k

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