Gendern in der Sprache
Der Weg des geringsten Widerstands


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Bewegte Zeiten für Journalisten. Viele rödeln durch ihre Texte, routiniert die einen, die anderen unsicher, gezeichnet von der Angst, ungewollt Unsagbares zu sagen und als Rassisten exkommuniziert zu werden. Das Gendern ist auf dem Vormarsch – mit Folgen: Die Sprache wird zum Hindernisparcours. Sie droht dadurch ihre Verständigungsfunktion zu verlieren.
Der Angriff erfolgt ohne großen Rückhalt. Umfragen zeigen, dass eine breite Bevölkerungsmehrheit die Implantation des generischen Femininums keineswegs als vorrangige nationale Aufgabe ansieht. Die Umgangssprache verharrt resistent. Gendern, urteilt Rainer Moritz, Chef des Literaturhauses Hamburg, sei »Milieuangelegenheit«.
Verankert ist das Milieu in den Funkhäusern. Die meisten Zeitungen gendern nicht, aus Sorge vor dem