Der Sündenbock der Liberalen
von
Bettina Röder
vom 06.01.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Beim traditionellen Dreikönigstreffen ruft der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle am 6. Januar einfach dazu auf, sich nicht nach den verheerenden Umfragewerten zu richten. Die Partei tue mutig das Richtige: »Auch wenn wir nicht jeden Tag dafür Schulterklopfen erhalten.«
Doch nicht nur in Stuttgart, sondern auch anderswo halten sich die Liberalen offenbar für die einzigen, die wissen, wo´s langgeht. Der sächsische FDP-Chef Holger Zastrow zum Beispiel hat die evangelische Landeskirche aufgefordert, bei ihrem Leisten zu bleiben. Sie solle sich doch bitteschön nicht in politische, also weltliche Belange einmischen. Scharf griff er Margot Käßmann an für ihren Satz: »