Das große Zittern


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Wenn du den Frieden willst, halte den Krieg am Laufen«. Diese römische Maxime, von Zeitgenossen mit gesundem Menschenverstand, politischer Vernunft und gutem Willen längst durch ihr Gegenteil: »Willst du den Frieden, bereite den Frieden vor!«, ersetzt, hat die Menschen in der Ukraine in den letzten Wochen mit beispielloser Brutalität eingeholt. Mitten hinein in eine politische Friedensinitiative, die die Spirale der Gewalt stoppen und jede noch so bescheidene Hoffnung auf Frieden festhalten wollte, hat sich die zerstörerische Sprache der Waffen zurückgemeldet.
Während am 11. Februar in Minsk die Nacht durch verhandelt wurde, rollten russische Panzer und Raketenwerfer auf ukrainisches Staatsgebiet. Die kleine Stadt Debalzewe, unschuldiges Opfer ihrer strategisch wichtigen Lage, wurde Schauplat
05.03.2015:
Krieg zu führen ist einfach.
Für uns Menschen ist es nicht möglich ohne Krieg leben zu können, wie viel Leid müssen wir noch ertragen müssen um das die Welt friedlicher wird? Vieles haben wir erreicht doch der Krieg zeigt uns unsere Unfähigkeit zu leben.
Über 2000 Jahre Christentum ohne den versprochene Frieden den uns Jesus vorlebte und bringen wollte.
Wenn wir nicht friedlicher werden, wird es uns nie gelingen in einer friedlichen Welt leben zu können.