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Bombardiert, belagert, bestochen

In Madaja und in zahlreichen weiteren Städten Syriens hungern die Menschen. Doch eine Flucht ist für viele Belagerte schier aussichtslos. Detailliert beschreibt Ferdinand Dürr von der Initiative Adopt a Revolution, was geschieht. Kritik übt er an der Haltung der deutschen Friedensbewegung
von Bettina Röder vom 28.01.2016
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Syrische Flüchtlinge aus Madaja, sie konnten die belagerte Stadt verlassen: Ferdinand Dürr von der Initiative Adopt a Revolution berichtet, dass rund  eine Million Menschen in den belagerten syrischen Städten leben, oft ohne Strom und Wasser (Fotos: reuters/Omar Sanadiki; Stephan Röhl)
Syrische Flüchtlinge aus Madaja, sie konnten die belagerte Stadt verlassen: Ferdinand Dürr von der Initiative Adopt a Revolution berichtet, dass rund eine Million Menschen in den belagerten syrischen Städten leben, oft ohne Strom und Wasser (Fotos: reuters/Omar Sanadiki; Stephan Röhl)
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Publik-Forum: Herr Dürr, die syrische Stadt Madaja war jüngst in den Schlagzeilen. Sie sollte ausgehungert werden. Ein dramatischer Einzelfall?

Ferdinand Dürr: Nein, das ist natürlich kein Einzelfall. Aber es ist eine dramatische Zuspitzung dessen, was in Syrien in den verschiedensten Regionen des Landes als Kriegsstrategie von den unterschiedlichen Kriegsparteien eingesetzt wird.

Wer ist das?

Dürr: An erster Stelle das Assad-Regime, das zu 90 Prozent für die Belagerungen verantwortlich ist, unter denen etwa eine Million Menschen leiden. Zwei Dörfer, die unter Kontrolle des Assad-Regimes sind, werden aber auch von dschihadistischen Gruppen belagert.

Wie viele Stä

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