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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Gendern in der Sprache
»Sprache schafft keine Gerechtigkeit«

vom 30.05.2021
Der Streit über Identitätspolitik spiegelt sich auch im Sprachgebrauch. Nimmt man das Gendern zu wichtig? Das sagen die Leserinnen und Leser.
Kleiner Stern, große Wirkung - Medien gehen unterschiedliche Wege bei der geschlechtergerechten Sprache. (Foto: Sascha Steinach/imago)
Kleiner Stern, große Wirkung - Medien gehen unterschiedliche Wege bei der geschlechtergerechten Sprache. (Foto: Sascha Steinach/imago)
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Der Genderstern ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine moralische Funktion hat, keine grammatische. Das heißt, er soll zum Ausdruck bringen, dass unsere Sprache ungerecht ist, zu männlich. Und weil das so ist, wie es ist, sagen die Genderaktivisten, müssen wir in die Sprache eingreifen und sie ändern. Wer nicht mitmacht, steht auf der falschen Seite. Ich halte das für nicht akzeptabel. Sprache ist ein hochkomplexes System von Zeichen, das ich nicht einfach eigenmächtig ändern kann, so wie die Verfechter der Gendersprache es gerne tun.Norbert Stallkamp, Wertheim am Main

Wir können nicht diskutieren, ob ein rassistischer Sprachgebrauch legitim ist, und genauso wenig können wir diskutieren, ob ein sexistischer Sprachgebrauch

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