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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2021
Es brennt
Was der Nahost-Konflikt mit der weltweiten Krise der Demokratie zu tun hat
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Wann er wollte!«

von Annette Lübbers vom 06.06.2021
Kirsten Dohm (49) war 16 Jahre verheiratet – mit einem Mann, der ihr immer wieder Gewalt antat. Heute kann sie darüber sprechen. Warum sie so lange schwieg, versteht sie noch immer nicht.
Es dauerte lange, bis sie die Kraft hatte, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen: Erst nach einem Zusammenbruch und einem Klinikaufenthalt schaffte sie es. (Foto: Lübbers)
Es dauerte lange, bis sie die Kraft hatte, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen: Erst nach einem Zusammenbruch und einem Klinikaufenthalt schaffte sie es. (Foto: Lübbers)
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Eigentlich kann ich bis heute nicht verstehen, warum ich diesen Mann geheiratet habe. Als ich ihn Ende 1990 im Vorfeld einer Skifreizeit das erste Mal traf, war er mir von Herzen unsympathisch. »Wenn der mitfährt, bleibe ich zu Hause!«, erklärte ich. Und trotzdem wurden wir auf der Freizeit ein Paar. Meine Eltern und meine Stiefmutter mochten ihn nicht. Meine Schwester mochte ihn nicht. Zu dominant war er, zu arrogant – und zu gewalttätig. Aber das wusste ich damals noch nicht. Sechs Jahre später waren wir sogar verheiratet. Wenn man mich heute nach den Gründen für diese Entscheidung fragt, dann weiß ich keine Antwort. Es gab von Anfang an keine Liebe in dieser Beziehung. Noch nicht einmal echte Zuneigung. Was Liebe wirklich ist, weiß ich erst, seit ich mich vor einigen Jahren wirklich verliebte – in eine Frau!

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