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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Von Natur aus gerecht?
Ein Streitgespräch über Klima, Armut und die Würde des Menschen
Der Inhalt:

Aufgefallen
Tödlicher Mut

von Nana Gerritzen vom 16.11.2022
Saman Yasin rappt gegen das iranische Mullah-Regime, erst recht nach dem Tod von Mahsa Amini. Jetzt droht ihm in Teheran die Hinrichtung.
Zum Tode verurteilt: Saman Yasin, prominenter iranischer Rapper (Foto: Twitter)
Zum Tode verurteilt: Saman Yasin, prominenter iranischer Rapper (Foto: Twitter)
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Es geht um soziale Missstände in seinen Liedern, um Armut und Unterdrückung durch das iranische Regime. »Es war ein Verbrechen, dass ihr Haar im Wind wehte. Es war ein Verbrechen, mutig zu sein und eine Meinung zu haben«, rappte er nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini. Saman Yasin, der bürgerlich Saman Seydi heißt, ist kurdischer Rapper im Iran. In seinen Videos rappt er mit Goldkettchen, Tattoos und akkurat gestutztem Vollbart inmitten trostloser Häuserschluchten, zeigt Elend und Obdachlosigkeit. Er steht für einen kritischen und modernen Iran.

Seinen Mut, die landesweiten Proteste seit Mahsa Aminis Tod auf der Straße, in Liedern und auf Social-Media-Kanälen zu unterstützen, soll Yasin jetzt mit dem Leben bezahlen. Weil er »Krieg gegen Gott« geführt und zu Versammlungen aufgerufen habe »mit

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