Thilo Bode
Krawallo im Anzug

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Was denn der »Mann aus der Schraubenfabrik« bei ihnen zu suchen habe, fragten sich damals einige bei Greenpeace. Noch dazu einer, der mit seinem Anzug und seiner Brille so gar nicht ins Bild eines Umweltaktivisten passte. Tatsächlich arbeitete Thilo Bode 1989, als Greenpeace einen neuen Geschäftsführer suchte, gerade als Vorstandsassistent bei einem mittelständischen Metallkonzern. Dass er in seinen Überzeugungen aber keineswegs angepasst war, sondern sich immer noch eine gute Portion subversiven Kampfgeists aus seiner Studentenzeit bewahrt hatte, davon konnte er die Umweltorganisation überzeugen. Auch davon, dass er gelernt hatte, strategisch zu denken, gut zu organisieren, und nicht zuletzt: wie große Firmen von innen ticken.
Spätestens mit dem Protest gegen die Ölplattform »Brent Spar« 1995 w



