Ärzte ohne Grenzen betreibt auch unter den Taliban Kliniken und Corona-Stationen. Fragen an den Arzt Tankred Stöbe" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Nachgefragt
Wie groß ist die Not in Afghanistan?

von Ulrike Scheffer vom 13.10.2021
Ärzte ohne Grenzen betreibt auch unter den Taliban Kliniken und Corona-Stationen. Fragen an den Arzt Tankred Stöbe
War mehrere Wochen in Herat, Afghanistan im Noteinsatz: Der Arzt Tankred Stöbe aus Berlin, der für Ärzte ohne Grenzen immer wieder in Krisenregionen fährt. (Foto: Oliver Barth/MSF)
War mehrere Wochen in Herat, Afghanistan im Noteinsatz: Der Arzt Tankred Stöbe aus Berlin, der für Ärzte ohne Grenzen immer wieder in Krisenregionen fährt. (Foto: Oliver Barth/MSF)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Herr Stöbe, Sie sind gerade aus Herat, Afghanistan, zurückgekehrt. Wie gelang es Ihnen, ein- und auszureisen?

Tankred Stöbe: Es brauchte mehrere Anläufe. Schließlich konnte ich mit Erlaubnis der Taliban in einem Flugzeug von Ärzte ohne Grenzen von Tadschikistan aus nach Herat fliegen und später so auch wieder ausreisen.

Können Sie die Lage in Herat beschreiben?

Stöbe: Der erste Eindruck ist überraschend gut. Es gibt keine Kampfhandlungen mehr, die Geschäfte sind voller Waren, die Straßen belebt. Doch hinter dieser Fassade sieht es anders aus. Viele Menschen sind so arm, dass sie sich kaum Lebensmittel leisten können. Das gilt vor allem für

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.