Anschlag von Würzburg
Ein Ziel für den Wahn


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Drei Menschen erstach Abdirahman A. an einem Freitagnachmittag in einem Würzburger Kaufhaus. Er soll dabei »Allahu Akbar« gerufen haben. Später, als er, von der Polizei angeschossen, im Krankenhaus lag, murmelte er vom Dschihad. Der aus Somalia stammende Mann habe ein islamistisch motiviertes Attentat begangen, sagte daraufhin Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann. Dann aber zeigte sich: Der Täter war psychisch krank, ob überhaupt schuldfähig, wird nun das Gericht klären müssen. War also Bayerns Innenminister voreilig? War es falsch, die Tat politisch zu deuten?
So einfach aber ist die Sache auch wieder nicht. Immer mehr zeigt sich: Die Grenzen zwischen politisch oder religiös begründetem Hass und psychischem Wahn sind vor allem bei jenen einzelgängerischen Attentätern fließend, die sich