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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2020
Der Inhalt:

Aufgefallen
Die Mutige

von Markus Dobstadt vom 31.08.2020
Seit zwei Jahren bekommt die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz Drohbriefe, die mit »NSU 2.0« unterschrieben sind. Der Polizei wirft sie vor, nicht schnell genug zu ermitteln.
Weitermachen: Seda Basay-Yildiz (Foto: PA/DPA/Boris Roessler)
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Als Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz kürzlich mit dem Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill und weiteren Teilnehmern auf einem Podium über Rechtsextremismus in der Polizei diskutiert, übt sie heftige Kritik. Seit zwei Jahren erhält die Juristin Drohbriefe, die mit »NSU 2.0« unterschrieben sind. Im ersten, vom August 2018, wurde ihr mit der Ermordung ihrer Tochter gedroht, der Täter kannte ihre Adresse und den Namen ihres Kindes. Die Daten waren zuvor von einem Computer im ersten Frankfurter Polizeirevier abgerufen worden. Seither habe sich »offensichtlich nichts getan«, wirft Basay-Yildiz dem Polizeipräsidenten vor. Die Ermittler arbeiteten zu langsam.

Die Fahnder haben zwar eine rechtsextreme Chatgruppe unter den Polizisten aufgedeckt. Doch sie ermittelten bisher nicht, von wem das S

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