Urs Fischer
Der Wunderarbeiter


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Der Fußball hat so eine Art, immer dann, wenn man ihn eigentlich nicht mehr aushalten kann mit all den Scheichs und Oligarchen, den korrupten Funktionären und den PR-Inszenierungen, Geschichten zu erzählen, die das Herz so wärmen, dass man dann doch wieder bei der Stange bleibt. Wie die von Union Berlin, die eigentlich viel zu kitschig ist, um wahr zu sein.
Der Verein aus der Vorstadt Köpenick, die mit dem Glamour Berlins so gar nichts zu tun hat: In der DDR wurde er kleingehalten, um den Stasiklub Dynamo Berlin nicht zu gefährden. Nach der Wende schien er im Schatten von Hertha BSC zu bleiben und war schon in die vierte Liga abgestiegen; die Fans spendeten buchstäblich ihr Blut, um mit dem Erlös den Klub zu retten. Später bauten sie das Stadion mit auf, wo sie sich nun vor Weihnachten regelmäß