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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2020
Der Inhalt:

Wissenschaft taugt nicht als Religionsersatz

Die einen missachten wissenschaftliche Erkenntnisse, die andern trauen nur Fakten. Das gilt sogar in der Corona-Krise. Dabei wäre es jetzt wichtiger denn je, sich darüber zu verständigen, was Wissenschaft leisten kann – und was nicht.
von Konrad Lehmann vom 11.05.2020
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In der Krise scheint Wissenschaft wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit (Foto: istockphoto/piskunov)
In der Krise scheint Wissenschaft wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit (Foto: istockphoto/piskunov)
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Die Profiteure der Corona-Pandemie sind ein bunter Haufen: Klopapierhersteller, Streamingdienste, Onlineshops und – die Wissenschaft. In der Angst vor dem tödlichen Virus sind Mediziner und Biologen weltweit zu Leitfiguren geworden. In den Medien sind die Virologen allgegenwärtig; sie werden häufiger interviewt und zitiert als jeder Politiker. In der maximalen Unsicherheit, die ein unsichtbarer Feind erzeugt, wirkt die Naturwissenschaft wie ein Leuchtfeuer.

Das war vor Kurzem noch ganz anders. Seit nicht mehr nur ein paar UFO-Gläubige und sonstige Esoteriker meinten, »die Wissenschaft« liege falsch, sondern auch Staatschefs wie Donald Trump, Jair Bolsonaro und Viktor Orban, sahen sich Wissenschaftler in der Defensive. Nennenswerte Teile der Gesellschaft schienen nicht mehr hören zu wollen auf di

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