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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2020
Der Inhalt:

Der weiße Mann als Norm

von Anke Schwarzer vom 21.08.2020
Wie kolonial ist die Wissenschaft? Die Forschung war und ist oft nicht neutral und unschuldig, sondern verwoben mit Rassismus und Kolonialismus – bis heute
Gestürzter Kolonialherr: Die Statue von Cecil Rhodes an der Uni Kapstadt wurde 2015 abgebaut(Foto: pa/ap/Schalk van Zuydam)
Gestürzter Kolonialherr: Die Statue von Cecil Rhodes an der Uni Kapstadt wurde 2015 abgebaut(Foto: pa/ap/Schalk van Zuydam)
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Neutral und objektiv: So sehen viele Menschen die Wissenschaften. Doch ob Medizin, Geschichte, Philosophie, Physik oder Biologie: Die wissenschaftliche Debatte ist immer auch ein sozialer Prozess, in den verschiedene Interessen und Perspektiven miteinfließen – absichtlich oder nicht. Auch der Kolonialismus hat seine Spuren in der Wissenschaft hinterlassen, indem er bestimmte Forschungen finanziert und damit für seine Projekte instrumentalisiert hat. In den vergangenen Jahren steigt das Interesse daran, diese Spuren aufzudecken – und mitunter auch zu beseitigen.

So hat bereits vor einigen Jahren eine Statue den Protest von Studierenden an der Universität Kapstadt hervorgerufen. Das Monument stellte den britischen Unternehmer und Politiker Cecil Rhodes dar, einen der führenden Akteure im Wettlauf

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