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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2020
Seht auf dieses Kind
Seht auf dieses Kind. Eine weihnachtliche Tröstung
Der Inhalt:

Kunst & Religion
Als Beethoven den Himmel erschloss

von Anne Strotmann, Michael Schrom. vom 18.12.2020
Ludwig van Beethoven hat mit seiner Messkomposition »Missa Solemnis« die Kunst von Kult emanzipiert. In diesem Jahr ist sein 250. Geburtstag. Ein Gespräch mit Jan Assmann über Beethovens Glauben, religiösen Sinn in Zeiten des Unsinns und Weihnachten als Teil des kulturellen Gedächtnisses
Komponierte Himmelsleitern: Ludwig van Beethoven war ein musikalischer Revolutionär (Fotos: istockphoto/fotomarekka; istockphoto/Trifonov_Evgeniy)
Komponierte Himmelsleitern: Ludwig van Beethoven war ein musikalischer Revolutionär (Fotos: istockphoto/fotomarekka; istockphoto/Trifonov_Evgeniy)
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Publik-Forum: Herr Assmann, was macht Beethovens Missa Solemnis so besonders, dass Sie ein Buch darüber geschrieben haben?

Jan Assmann: Ich muss gestehen, dass mich die Missa Solemnis, als ich sie zum ersten Mal hörte, überhaupt nicht beeindruckt hat. Ich war Student in Paris und hörte sie in der Kathedrale von Chartres. Ich kann mich gut an die Kirche erinnern, aber nicht an das musikalische Ereignis. Nun kam der Rundfunkchor Berlin auf mich zu, und bat mich um einen Beitrag zu Beethovens 250. Geburtstag. Als ich daraufhin die Missa Solemnis mehrere Male intensiv hörte, wuchs meine Faszination. Die Missa Solemnis komponierte Beethoven nach seiner sechsjährigen Schaffenskrise. In dieser Zeit, von 1812 bis 1818, schrieb er Tagebuch, um sich wieder in

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Georg Lechner 26.12.2020, 17:33 Uhr:
Mein Blick auf das Buch Kohelet ist ein etwas anderer: Das Schicksal macht keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen - der Unterschied ist nur der, wie sie mit den Schicksalsschlägen umgehen. In seiner Absage an ein plattes Verständnis von übernatürlichem Eingreifen in die materielle Welt ist es dasjenige Buch des Ersten Testaments, das mir am besten gefällt.