Was soll das Theater?


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Der Schock saß tief, die Öffentlichkeit zeigte sich entsetzt. Am 27. August wurden an einer Autobahn in Österreich in einem abgestellten Lkw die Leichen von Dutzenden von Menschen entdeckt, die offenbar bei ihrer Flucht gen Deutschland unter elenden Umständen gestorben waren. Tage später zählten die Pathologen 71 Leichen von Männern, Frauen und Kindern.
Der Schock erreichte auch das deutsche Theater. Bereits eine Woche später stellte das Schauspielhaus Bochum auf seinem Vorplatz einen baugleichen Lastkraftwagen auf und gab jeweils 71 Zuschauern die Gelegenheit, in den Laderaum einzusteigen und so die Flucht- und Todessituation nachzuempfinden. Insgesamt 400 Besucher wollten sich dieser Situation aussetzen. Der Bochumer Intendant Anselm Weber meinte: »Dies ist kein