Urlaub in Zuhausien


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Andreas, mein Kollege, verabschiedet sich beim Onlinemeeting mit den lässigen Worten: »Ich habe ja ab morgen drei Wochen Urlaub. Aber wir bleiben zu Hause. Wegen Corona und so. Ihr könnt mich also jederzeit erreichen. Meldet euch einfach, wenn was ist.«
Drei Tage später ist tatsächlich was – und ich rufe ihn an. Hat er schließlich angeboten. Und es scheint ihn auch gar nicht zu stören. Denn Andreas erzählt, dass er ohnehin bislang jeden Urlaubstag am Rechner verbracht hat: »Tut gut, mal den liegen gebliebenen Kram abzuarbeiten. Und ich hatte schon ein paar richtig schöne Ideen für das nächste Projekt.«
Das ist der Moment, in dem ich zutiefst bedauere, dass ich mein Telefon auf laut gestellt habe. Denn hinter mir räuspert sich meine Frau. Ziemlich energisch sogar.