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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
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O Pannenbaum

von Fabian Vogt vom 09.12.2017
Es ist das Einfachste von der Welt, einen Weinachtsbaum zu erstehen – meint man. Weit gefehlt! Kaum eine Entscheidung ist so existenziell und unter Paaren so umstritten. Denn der richtige muss es sein! Die Kolumne von Fabian Vogt
Der Tannenbaum am Tannenbaum: Und alles sieht so harmlos aus ... ! (Foto: istockphoto/Victoria Kotov)
Der Tannenbaum am Tannenbaum: Und alles sieht so harmlos aus ... ! (Foto: istockphoto/Victoria Kotov)
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Fast dreißig Millionen Tannenbäume werden alljährlich kurz vor Weihnachten in Deutschland gekauft. Und wenn es dabei jedes Mal so zugeht wie bei meiner Frau und mir, dann bedeutet das Millionen von Ehekrächen. Ein echter Alp-Baum. Ja, mir scheint, als ob sich zumindest in meiner Ehe das ganze Jahr über bestimmte Konflikte heimtückisch anstauen, um dann – hervorgelockt von der Tannenbaum-Frage – in der Adventszeit mit geballter Kraft hervorzubrechen. Ich sage Ihnen: Nicht nur beim Voodoo wird mit Nadeln gefoltert! Dabei hätte ich vor unserer Hochzeit niemals gedacht, dass in einem banalen Bäumchen ein solches Konfliktpotenzial steckt. Aber da war ich wohl auf dem Holzweg.

Kaum etwas fordert so viele existenzielle Entscheidungen wie das Auswählen und Schmücken eines Weihnachtsbaums. Fichte ode

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