Installation
Raum zum Sterben


Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Ein schlichter, sanft beleuchteter Raum mit weißen Wänden, edlem Parkett, braunen Bodenleisten, Fensterbänken – aufgebaut auf einer Theaterbühne. Gegenüber: Ein leerer Zuschauerraum mit hochgeklappten Sitzen. Auf der Bühne des Staatstheaters Darmstadt, wo der Raum Anfang des Jahres stand, spielen normalerweise Schauspieler und Schauspielerinnen vor Publikum. Doch das dürfen sie aktuell nicht. Stattdessen war auf der Internetseite, auf der sich sonst das Theater präsentiert, drei Tage und drei Nächte der menschenleere Raum im Live-Stream zu sehen. Einziger körperlich anwesender Zuschauer war der Schöpfer des Raumes, der Künstler Gregor Schneider. Mit Mundschutz ausgestattet sah er stumm in den erleuchteten Raum hinein. Als würde er wachen und warten. Rund 10 000 Menschen verfolgten das Nicht-Geschehen über ihre Bildschir