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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2021
Lügen! Vertuschen! Diskriminieren!
Jetzt gilt es, Farbe zu bekennen
Der Inhalt:

Literatur
»Oder schreiben Sie nur?«

von Gunhild Seyfert vom 11.04.2021
Schriftstellerinnen müssen noch immer um Anerkennung auf dem Buchmarkt kämpfen. In der Textsammlung »Schreibtisch mit Aussicht« schildern 23 bekannte Autorinnen ihre kreative Arbeit zwischen Vorurteilen, Intuition und alten Rollenbildern
Zufall plus Disziplin: Die Schriftstellerin Siri Hustvedt an ihrem Schreibtisch in Brooklyn, New York (Foto: Annabel Clark 2012/Redux/laif)
Zufall plus Disziplin: Die Schriftstellerin Siri Hustvedt an ihrem Schreibtisch in Brooklyn, New York (Foto: Annabel Clark 2012/Redux/laif)
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Als die Schwestern Emily, Anne und Charlotte Brontë ihre ersten Gedichtbände veröffentlichten, taten sie dies unter den männlichen Pseudonymen Ellis, Acton und Currer Bell. Die drei Schriftstellerinnen, deren Bücher später Weltruhm erlangten, mussten sich im 19. Jahrhundert als Männer ausgeben, um in der Literaturszene überhaupt wahrgenommen und gelesen zu werden. Die Vorurteile gegen schreibende Frauen sind mit dem Zeitalter der Brontës keineswegs verschwunden. Selbst die inzwischen weltberühmte Autorin der Harry-Potter-Bücher, Joanne K. Rowling, musste ihre weibliche Identität 1997 hinter den geschlechtsneutralen Initialen »J. K.« verbergen, da ihr Verlag fürchtete, dass Jungen keine Bücher lesen würden, die von einer Frau geschrieben wurden.

Dass der Buchmarkt bis heute eine Männerdomäne ist

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