Mord am Main

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Publik-Forum.de: Herr Wörtche, Krimis gehören in der ganzen Welt zur meistgelesenen Literatur. Auf manchen Märkten machen sie bis zu dreißig Prozent der Gesamtbelletristik aus. Wie erklären Sie sich das?
Thomas Wörtche: Das liegt daran, dass wir in der Welt, wie sie nun mal ist, pausenlos auf kriminelle Strukturen treffen. Dass dies dann zu Literatur wird, ist nicht verwunderlich. In Südamerika gehört Kriminalliteratur zum festen Bestandteil von Gegenwartsliteratur. Kriminalität ist ja keine skandalöse Ausnahme, sondern ein Normalzustand.
Das ist aber eine steile These …
Wörtche: Finden Sie? Überall in der Welt geschehen doch täglich Wald-und-Wiesen-Beziehungstaten, und wir haben es



