Feminismus
Können die das?


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Kann ein Mann überhaupt Bundeskanzlerin sein? Diese bange Frage stand im Raum, als klar wurde, dass der Nachfolger von Angela Merkel an der Spitze der CDU ein Mann sein wird. Denn egal, was man von Merkels politischen Inhalten halten mag – dass sich ihr Politikstil wohltuend von dem vieler männlicher Regierungschefs abhebt, darüber herrscht weitgehend Konsens. Mehr als drei Viertel aller Deutschen finden, sie mache ihre Arbeit gut.
Vielleicht war das der Grund, warum die deutsche Medienlandschaft kurzfristig in einen Jubelrausch ausbrach, als die Grünen bekanntgaben, ihre Kanzlerinnenkandidatin würde Annalena Baerbock sein – und nicht Robert Habeck, der lange als grüner Kandidat gehandelt worden war. Fast scheint es, als wäre Frausein inzwischen nicht mehr ein Handicap, sondern eher ein Pluspunk