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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Kleider machen Leute

von Ute Meckbach vom 12.06.2012
Die Fotografin Herlinde Koelbl beschäftigt sich mit der Verwandlung des Menschen. In einer Ausstellung im Deutschen-Hygiene-Museum Dresden zeigt sie 70 Doppelporträts. Die Abgelichteten sind jeweils in Berufs- und in Freizeitkleidung zu sehen
Den Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller zeigt Herlinde Koelbl einmal im vollen Ornat und einmal im Trainingsanzug, den er gerne in der Freizeit trägt. Daneben ist Batnesan Bal zu sehen, First Lieutnant aus der Mongolei und Offizierin in einer Antiterroreinheit.  (Foto: DHMD/David Brandt)
Den Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller zeigt Herlinde Koelbl einmal im vollen Ornat und einmal im Trainingsanzug, den er gerne in der Freizeit trägt. Daneben ist Batnesan Bal zu sehen, First Lieutnant aus der Mongolei und Offizierin in einer Antiterroreinheit. (Foto: DHMD/David Brandt)
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»Kleider machen Leute« ist der Titel der Ausstellung. Ein Zimmermädchen ist dabei, mehrere Generäle, ein Metzger, ein japanischer Gärtner, ein Richter aus England, ein marokkanischer Botschafter, ein Schweizer Chemiker, ein italienischer Carabiniere, ein Grubenfeuerwehrmann, ein Astronaut, eine Nonne, ein Clown ...

Frau Koelbl, Sie haben in den vergangenen Jahren jüdische Persönlichkeiten, deutsche Wohnzimmer, starke Frauen und Haare fotografiert. Ihre wohl bekannteste Arbeit heißt »Spuren der Macht«, für die Sie Politiker wie Joschka Fischer, Gerhard Schröder und Angela Merkel über Jahre begleitet und dokumentiert haben, wie sich der Mensch durch das Amt verändert. Wie ist die Idee zu »Kleider machen Leute« entstanden?

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