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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Ich zweifle, also bin ich

von Christian Modehn vom 27.09.2013
Naturwissenschaftler finden in der Forschung niemals endgültige Wahrheiten, nur fragend und zweifelnd kommen sie weiter. Gilt das auch für den Glauben? Durch Skepsis lassen sich tragende Gewissheiten finden, meint Christian Modehn
Ich zweifle, also bin ich: Der Mensch erfährt sich selbst nicht als Sicherheitswesen, sondern in als ständig Fragenden. Dem Glauben schadet das nicht, ganz im Gegenteil. (Foto: istockphoto/eyetoeyepix)
Ich zweifle, also bin ich: Der Mensch erfährt sich selbst nicht als Sicherheitswesen, sondern in als ständig Fragenden. Dem Glauben schadet das nicht, ganz im Gegenteil. (Foto: istockphoto/eyetoeyepix)
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Ein Gefühl breitet sich aus, es droht unsere Seele zu vergiften: Allzu oft fühlen wir uns betrogen und belogen. Politiker, als Vorbilder gerühmt, werden als korrupt enttarnt. Berühmte Demokraten sind nur selten Verteidiger der Menschenrechte. Religiöse Führer nennen sich spirituell, sind in Wahrheit aber an persönlicher Bereicherung interessiert. Was wir gutgläubig für Realität hielten, entlarvt sich als trügerische Kulisse. Gibt es keine Gewissheit mehr, keine Zuverlässigkeit und Wahrheit? Ist Sein nur Schein und Wirklichkeit nichts als Fälschung?

Ohne Vertrauen können wir nicht leben

Wer diese Fragen stellt, befindet sich in guter Gesellschaft: Es sind die Philosophen, besonders die Skeptiker, die hier Auswege und Hilfen bieten: »Hätten Sie doch mehr gezweifelt

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