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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Heilsame Netze

von Doris Weber vom 27.06.2012
Es gibt eine Ur-Sehnsucht: Menschen wollen andere Menschen, denen sie dauerhaft vertrauen dürfen. Deshalb ist die Gruppe so wichtig – in der Gesellschaft wie in den Kirchen
Die Gruppe knüpft ein seelisches Netz, öffnet Geist und Herz für die Welt, in der es viel zu entdecken gibt. (Foto: pa/Gloger)
Die Gruppe knüpft ein seelisches Netz, öffnet Geist und Herz für die Welt, in der es viel zu entdecken gibt. (Foto: pa/Gloger)
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Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen, sagt ein afrikanisches Sprichwort. Doch dieses Dorf ist den Bewohnern der westlichen Welt verloren gegangen. Der Mensch im 21. Jahrhundert lebt mit Millionen anderen in einem globalen virtuellen Dorf. Alle wollen sich vernetzen, haben zahllose virtuelle Freunde im Internet, twittern nächtelang mit Fremden oder Bekannten über Gott und die Welt, bewegen sich auf Social-Media-Plattformen – und sind dennoch im Alltag oft ganz allein.

Höchste Zeit also für eine »kritische Dorfbesichtigung«, fordert der Kinderarzt und Wissenschaftler Herbert Renz-Polster. Sein Buch »Menschenkinder« nennt er ein Plädoyer für eine »artgerechte Erziehung«, womit Renz-Polster sagen will: Menschenkinder sind nach Einschätzung der Verhaltensforscher der »teuerste Nach

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Schlagwort: Gemeinschaft
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