Erdogans Vätergruppe


Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Wer Kazim Erdogan besucht, wird erst einmal mit Tee und Keksen bewirtet. In seinem gemütlichen Büro empfängt er auch Journalisten, aber vor allem Menschen, die in Not sind. In seelischer wie in materieller Hinsicht gleichermaßen. Erdogan ist Sozialarbeiter und Psychologe, vor allem aber Freund und Begleiter vieler Bürger in Nord-Neukölln, jenem Stadtteil in der Hauptstadt, der deutschlandweit immer wieder in die Schlagzeilen gerät. Drogenhandel, Verwahrlosung, Gewalt, Jugendgangs und vor allem viel zu viele Migranten hätten aus dem alten Arbeiterviertel eine Art Getto gemacht, heißt es in Reportagen, die in verschiedenen Medien verbreitet werden. Kazim Erdogan kennt diese Berichte. »Es wird alles sehr übertrieben«, sagt er. Der 59-Jährige hat sich vor 37 Jahren in seiner türkischen Heimat in den Zug gesetzt und ist i