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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Erdogans Vätergruppe

von Monika Herrmann vom 26.03.2012
Aufbruch in Neukölln: Türkische Väter trösten ihre Töchter, wenn sie Liebeskummer haben, und teilen jetzt die Hausarbeit mit ihren Frauen
Türkische Väter haben diesselben Probleme wie deutsche: Niemand weiß das besser als Kazim Erdogan, der in Berlin-Neukölln Väter mit Familienproblemem berät. (Foto: pa/Brakemeier)
Türkische Väter haben diesselben Probleme wie deutsche: Niemand weiß das besser als Kazim Erdogan, der in Berlin-Neukölln Väter mit Familienproblemem berät. (Foto: pa/Brakemeier)
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Wer Kazim Erdogan besucht, wird erst einmal mit Tee und Keksen bewirtet. In seinem gemütlichen Büro empfängt er auch Journalisten, aber vor allem Menschen, die in Not sind. In seelischer wie in materieller Hinsicht gleichermaßen. Erdogan ist Sozialarbeiter und Psychologe, vor allem aber Freund und Begleiter vieler Bürger in Nord-Neukölln, jenem Stadtteil in der Hauptstadt, der deutschlandweit immer wieder in die Schlagzeilen gerät. Drogenhandel, Verwahrlosung, Gewalt, Jugendgangs und vor allem viel zu viele Migranten hätten aus dem alten Arbeiterviertel eine Art Getto gemacht, heißt es in Reportagen, die in verschiedenen Medien verbreitet werden. Kazim Erdogan kennt diese Berichte. »Es wird alles sehr übertrieben«, sagt er. Der 59-Jährige hat sich vor 37 Jahren in seiner türkischen Heimat in den Zug gesetzt und ist i

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Schlagwort: Neukölln
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