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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2015
»Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern«
Warum schweigen die Kirchen zu den Schulden?
Der Inhalt:

Die Offenbarung der Stille

von Andrea Teupke vom 08.03.2015
Mark Rothko war einer der der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Seinen Bildern zu begegnen, kann eine verstörende Erfahrung sein, denn sie zielen auf das Absolute. Kunst bedeutete für ihn Tragik, Untergang und Erlösung. Jetzt feierte ihn eine Ausstellung in Den Haag.
Mark Rothko wurde 1903 in einer jüdischen Familie im heutigen Lettland geboren, er emigrierte mit ihr in die USA, zum Malen fand er spät (Foto: wikipedia/Consuelo Kanaga)
Mark Rothko wurde 1903 in einer jüdischen Familie im heutigen Lettland geboren, er emigrierte mit ihr in die USA, zum Malen fand er spät (Foto: wikipedia/Consuelo Kanaga)
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Henk van Os, der ehemalige Leiter des Rijksmuseum in Amsterdam, gilt als nüchtern und bodenständig. Doch als der junge Kunsthistoriker und Mittelalterspezialist 1968 zufällig in einer Ausstellung in Basel auf ein Gemälde von Mark Rothko stößt, steht er wie »angenagelt«. Er »verlor sich in Licht und Farbe«, berichtet er später. Nie zuvor habe er so stark empfunden, was er in der Kunst suchte. Jetzt weiß er: Es geht darum, »aufzugehen in einer majestätischen Stille. Sich selbst zu entkommen in einem erhabenen Frieden«.

»Stille«, »Frieden«: Wenn Menschen versuchen, die Wirkung von Mark Rothkos Bildern in Worte zu fassen, klingt das nicht selten wie ein Offenbarungserlebnis. Sie sprechen davon, zu verschmelzen und sich zu verlieren, von Erlösung und Einswerden. Genau d

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