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Aufmerksamkeit
Aufstand der Aufmerksamen

Warum können wir uns immer kürzer konzentrieren? Und was lässt sich dagegen tun? Eine Gruppe in New York versucht, die Aufmerksamkeit zurückzuholen. Denn sie ist unendlich wertvoll.
von Gerd Schild vom 13.06.2025
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Wie können wir wieder lernen, ganz aufmerksam zu sein? Ganz im Hier und Jetzt, egal wie lärmig die Welt um uns herum ist. Die Freunde der Aufmerksamkeit versuchen es. (Foto: istock by Getty / georgeclerk)
Wie können wir wieder lernen, ganz aufmerksam zu sein? Ganz im Hier und Jetzt, egal wie lärmig die Welt um uns herum ist. Die Freunde der Aufmerksamkeit versuchen es. (Foto: istock by Getty / georgeclerk)
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Eine Straßenecke in Brooklyn, New York City. Autos hupen, Menschen huschen über die Bürgersteige. Unweit eines kleinen Ladens, in dem es Toilettenpapier, Bier und Lottoscheine gibt, stehen einige Menschen, die wie eingefroren wirken. Sie blicken still auf dieses lebende Wimmelbild, in dem sonst niemand innehält. Die Stillstehenden machen nichts – und doch ganz viel. Sie trainieren etwas, das in der heutigen Welt immer seltener und fragmentierter wird: echte, ungeteilte Aufmerksamkeit.

Graham Burnett erzählt von dieser Szene. Er ist Wissenschaftshistoriker in Princeton, Künstler und Aktivist. Burnett hat die »Friends of Attention« (Freunde der Aufmerksamkeit) mitgegründet. Der Ansatz: Es gibt kein gutes Leben ohne Aufmerksamkeit. Das Werkzeug: radikale Aufmerksamkeit leben. Diese Idee wollen sie

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