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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2024
Der Inhalt:

Tierschutz
Auf dem Hof der rollenden Hunde

Auf ihrem Tierschutzhof beweist die Ärztin Usha Peters, dass behinderte Tiere großen Spaß am Leben haben. Es sind die Menschen, die Probleme mit dem Anblick haben.
von Steve Przybilla vom 28.02.2024
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Füttern und pflegen: Bei Usha Peters leben fast 100 Hunde. (Foto: Steve Przybilla)
Füttern und pflegen: Bei Usha Peters leben fast 100 Hunde. (Foto: Steve Przybilla)
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Klock, klock, klock. Ein harter Plastikball kullert über den Boden. Direkt dahinter: Shadow, ein lebhaft-verspielter Schäferhund, der den Ball immer wieder mit der Nase anstupst. So geht das eine gefühlte Ewigkeit. Shadow liebt seinen Ball, für alles andere hat er keine Augen.

Was Shadow ebenfalls nicht hat, sind funktionierende Hinterbeine. Der Rüde, der fünf bis sechs Jahre alt ist – so genau weiß man das nicht –, wurde mit einer Fehlbildung der Wirbelsäule geboren. Die Vorbesitzerin war überfordert, das Veterinäramt schritt ein.

»Shadow stand kurz davor, euthanasiert zu werden«, sagt Usha Peters, die zu seiner Retterin wurde. Die 57-jährige Humanmedizinerin betreibt einen Tierschutzhof bei Soltau am Rande der Lüneburger Heide. Das Besondere: Von 97 Hunden, die hier le

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Bernhard Ferber 05.03.2024, 07:44 Uhr:
Das ist doch wirklich mal eine frohmachende Botschaft! Gut, dass es Usha Peters gibt!

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