Krebs
»Man kann nicht immer nur kämpfen«

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Wenn ein Mensch an Krebs erkrankt, wird oft in Kriegsmetaphern darüber gesprochen. »Jetzt beginnt Charles’ schwerster Kampf«, heißt es über den britischen König. Oder es wird von »chemischer Kriegsführung« gegen den Krebs gesprochen. Warum?
Angela Grigelat: Krebs ist nach wie vor eine lebensbedrohliche Diagnose, auch wenn die Fortschritte in der Krebstherapie immens und hoffnungsvoll sind. Es sind jedoch meist nicht die Betroffenen, die so sprechen, sondern das Umfeld, die Gesellschaft.
Im Kampf und im Krieg besteht die Chance, zu gewinnen
Wozu dient das?
Grigelat: Im Kampf und im Krieg besteht die Chance, zu gewinnen, den Gegner niederzu
Angela Grigelat ist promovierte Psychologin, Verhaltenstherapeutin und Autorin des Buchs »Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele: Orientierung und Hilfe für Betroffene und Angehörige« (Ariston). In ihrer Münchener Praxis mit Schwerpunkt Psychoonkologie behandelt sie seit mehr als 15 Jahren Krebspatientinnen und -patienten.



