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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Eduardo Chillida
Architekt der Leere

von Manuel Meyer vom 27.03.2024
Der spanische Bildhauer Eduardo Chillida wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Seine gigantischen Skulpturen stehen auf der ganzen Welt - aber nirgends war er erfolgreicher als in Deutschland.
 Annäherung und Abwehr: Eduardo Chillidas Skulptur »Berlin« (1999) vor dem Kanzleramt (Foto: pa/POP-EYE/Christian Behring/ VG Bild-Kunst, Bonn 2024)
Annäherung und Abwehr: Eduardo Chillidas Skulptur »Berlin« (1999) vor dem Kanzleramt (Foto: pa/POP-EYE/Christian Behring/ VG Bild-Kunst, Bonn 2024)
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Kaum ein Kunstwerk sehen die Deutschen so oft wie die Skulptur »Berlin« des weltberühmten spanischen Bildhauers Eduardo Chillida (1924-2002). Meistens ist von Bundeskanzler Olaf Scholz oder der Bundesregierung die Rede, wenn die beiden rostigen Arme in den Fernsehnachrichten auftauchen.

Zwei rostrote Arme strecken sich zueinander hin, ohne dass sich die beiden Hände berühren. Die fünfeinhalb Meter hohe und fast 90 Tonnen schwere Stahlskulptur wurde schnell zum Symbol der deutschen Wiedervereinigung, weil sie auch die Umbruchsituation Deutschlands und die Schwierigkeiten des Zusammenwachsens thematisierte.

Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ließ Chillidas Werk im Jahr 2000 vor dem noch im Bau befindlichen Kanzleramt platzieren. Der Münchner Kunstsammler und Verle

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