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»Reden wir über Reichtum …

… um Die Armut zu verstehen.« Ein Gespräch mit dem Ungleichheitsforscher Christoph Butterwegge
vom 24.11.2022
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Herr Butterwegge, Sie sind bekannt als Armutsforscher. Warum bezeichnen Sie sich selbst lieber als Ungleichheitsforscher?

Nachdem ich mich einige Zeit mit der Armut, zunächst vor allem jener von Kindern, beschäftigt hatte, war mir klar, dass sie nicht das eigentliche Problem ist, sondern die ihr zugrunde liegende sozioökonomische Ungleichheit. Wir konzentrieren uns immer noch viel zu stark auf die Armut, auch und gerade die Massenmedien. Dabei ist sie nur ein Teil, wiewohl der schrecklichste, eines größeren Problems. Deshalb lautet mein Credo: Wer über den Reichtum nicht sprechen will, sollte auch über die Armut schweigen, und wer die Armut erfolgreich bekämpfen will, muss den Reichtum antasten!

Heute werden bundesweit 13,8 Millionen Menschen zu den Einkommensarmen gezählt. Noch

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