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Das jüdische Musikgedächtnis

»Wer gräbt, macht wunderbare Entdeckungen. Und stets gibt es Verbindungen zu einer Epoche und einem Kulturraum«, sagt Hervé Roten, der Leiter des Instituts
von Bettina Kaps vom 24.11.2022
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Eine Parterrewohnung im Süden von Paris. Die Fenster sind blickdicht verhängt. Auf dem Türschild stehen die Buchstaben IEMJ. Wohl kaum ein Passant ahnt, dass sich hinter diesem Kürzel und an diesem unauffälligen Ort eine wahre Schatztruhe verbirgt: das »Europäische Institut für Jüdische Musik«. »Wir wollen das gesamte jüdische Musikerbe bewahren, aufwerten und verbreiten«, sagt der Gründer und Leiter des Instituts, Hervé Roten. »Ich weiß nicht, ob es auf der Welt ein zweites Institut mit solch einem universellen Anspruch gibt.« Er und seine Kolleginnen spüren handschriftliche Noten und verschollene Partituren auf. Sie suchen auch nach jüdischen Liedern, die mündlich überliefert wurden. »Dafür gehen wir zu alten Menschen, zeichnen ihre Geschichten und Gesänge auf. Unsere Funde stellen wir allen interessierten Musikern zu

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