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Festgemauert in der Erden …

Gegossen werden Glocken traditionell am Freitag um 15 Uhr, angelehnt an die Sterbestunde Jesu Christi
von Hannah Glaser vom 30.11.2017
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Der Glockenguss hat etwas Mystisches: Ein Gebilde aus Erz und Feuer steigt aus Lehm, Staub und Glut – und besitzt die Macht, an unseren tiefsten Seelengrund zu rühren. Nach dem Wunsch der Kirchenväter stellt das Glockengeläut eine harmonische Verbindung zwischen Gläubigen und dem Himmel her. »Soli deo gloria … Gott allein sei die
Ehre«, so lautet seit jeher das Motto der
Glockengießer.

Das Glockengießen ist eine ganz besondere Kunst. Das Wichtigste fürs Gelingen sind die Berechnungen und die Vorarbeiten, die Monate in Anspruch nehmen, während der eigentliche Guss nur wenige Minuten dauert.

DIE GRUBE Um eine Glocke zu gießen, braucht man erst einmal eine tiefe Grube, in der die ganze künftige Glocke mit Mantel und der Aufhängung, K

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