Zur mobilen Webseite zurückkehren

Ave Maria und die Nudeln

Eine kleine Kulturgeschichte des Rosenkranzes
von Bernward Kalbhenn vom 30.11.2017
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es gebe für den Modus dieses Gebetes den Begriff der »Ruminatio«, habe ich gelesen, das komme von »ruminare«, gleich »wiederkäuen«. Gern wird auch auf die geläufige Redeweise hingewiesen »Leiern wie beim Rosenkranz«. Oder die Rede kommt auf das »Herunterbeten«; abschreckend also das Ganze und in seiner Monotonie mit den ständigen Wiederholungen zutiefst langweilig, geradezu lähmend. Rosenkranzliebhaberinnen und -kenner beten unterdessen ungerührt weiter, im Wissen um den meditativen Charakter der jahrhundertealten Gebetsschnur und ihrer Wirkung vom Spätmittelalter bis heute.

»Ich bin dann mal weg«, schrieb Hape Kerkeling vom Jakobsweg, auf dem er auch Bekanntschaft mit dem Rosenkranz machte: »Der monotone Singsang wirkt beruhigend, und das sich fortwährend wiederholende Lamento gibt Kraft, Siche

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0