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43 Jahre eingespERrt

Albert Woodfox liess sich trotz Einzelhaft im Staats- gefängnis von Louisiana nicht brechen. Er kämpft bis heute für Gerechtigkeit und gegen Rassismus
von Arndt Peltner vom 30.11.2017
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Albert Woodfox denkt nach. Er lässt sich Zeit mit der Antwort auf die Frage, ob er ein religiöser Mensch sei. Die Frage musste ich stellen, denn ich habe in San Quentin viele Männer kennengelernt, die im Angesicht von langjährigen Haftstrafen oder der Todesstrafe den Weg zu Gott, zum Glauben fanden. Woodfox war 44 Jahre eingesperrt, zumeist in Einzelhaft, untergebracht im Staatsgefängnis von Louisiana, nordwestlich von St. Francisville, er sagt: »Ich bin katholisch aufgewachsen, aber das war, lange bevor ich ins Gefängnis kam. Ich bin wohl Agnostiker. Die Qualität des Charakters eines anderen ist für mich viel wichtiger als seine Religionszugehörigkeit, seine Lebensphilosophie oder seine sexuelle Überzeugung.« Albert Woodfox hat seine Lehren hinter Gittern gezogen. Er fand immer wieder seine Kraftquelle in der Meditatio

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